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Ein natural aufbereiteter, hell gerösteter Espresso aus der Yirgacheffe Region in Äthiopien. Floral, süss mit einer samtigen Textur und Caramel Noten im Abgang. Aricha ist ein Zusammenschluss aus über 130 Bauernfamilien, die ihren geernteten Kaffeefrüchte dort weiterverarbeiten. Dieser spezifische Kaffee stammt von der Farm von Mebrahtu Aynalem und Abiyot Ageze. Zusammen betreiben sie die Farm Boledu Coffee, die UTZ- und Biozertifiziert ist.
Durch die natural anaerob Aufbereitungsmethode schmeckt dieser Kaffee sehr intensiv nach exotischen Früchten wie Papaya und Passionsfrucht mit einem hauch von Jasminblüten.
Hidaro betreibt die Farm in vierter Generation zusammen mit seiner Mutter. Die Farm gehört zur Cafesmo Gruppe, die aus insgesamt 250 Mitgliedern besteht. Diversität und Qualität ist das Motto der Kooperative. Umgesetzt wird dieses Motto indem nicht nur Kaffeebäume angepflanzt werden sondern auch Bananenbäume und verschiedenste Nussbäume, die nebst Diversität auf der Farm auch Schatten bieten und die Kaffeebäume somit besser gedeihen. Mit diesem Kaffee lässt sich eine wunderbar süsse, saftige Tasse Filterkaffee brühen mit Noten von roten Äpfeln, Haselnuss und Milchschokolade im Abgang.
Das Araku Tal befindet sich im südöstlichen teil Indiens. Eine abgelegene Gegend, die bereits seit geraumer Zeit die Heimat verschiedener indigenen Völker ist. Durch die erhöhte Lage, bietet das Tal wunderbare Voraussetzungen für den Kaffeeanbau. Seit über 20 Jahren wird der Anbau durch die grösste Non-Profit Organisation, Naandi Foundation, unterstützt. Diese Zusammenarbeit hat die SAMTFMACS Kooperative hervorgebracht, welche auch biozertifiziert ist. Geschmacklich bringt der Kaffee die Würze Indiens in unsere Tassen mit Noten von schwarzem Pfeffer, frischen Orangen und einer angenehm cremiger Textur.
Ein ausgewogener saisonaler Blend, immer wieder neu zusammengesetzt aus den Kaffees der aktuellen Erntesaison. Der jetzige Blend besteht aus einem natural aufbereiteten Äthiopier und einem gewaschenen Kaffee aus Honduras. Diese Kombination kreiert einen schönen, ausgewogenen Espresso mit einer angenehmen ausbalancierten Fruchtsäure, süss und rund im Abgang.
BIRCHBACH ist eine «Nano Specialty Coffee Roastery». Nano bezieht sich auf die Grösse des Unternehmens, sowie auf die kleine Menge Rohkaffee, die importiert und geröstet wird. Das Zürcher Ein-Mann-Unternehmen ist inspiriert von moderner Einfachheit, den kleinen Freuden des Lebens und dem Ideal von «Qualität über Quantität». Die BIRCHBACH Kaffees sind saisonal, sorgfältig ausgewählt und frisch geröstet.Hinter BIRCHBACH steht Flavio Lissandrello. Der gebürtige Italiener bündelt seine zehnjährige Erfahrung im Kaffeegeschäft in einer neuen Mission. Er möchte seine Liebe zum Kaffee und sein Verständnis fürs Rösten teilen; auf eine einfache und unprätentiöse Weise.
100% Bio Arabica Kaffee aus Brasilien. Dieser sortenrein und dunkel geröstete Kaffee hat einen feines, schokoladiges Aroma. Einer unserer Lieblinge für die Zubereitung von aromatischen Espressi.Das Café Noir verkörpert Pioniergeist und die dauernde Suche nach handgemachter Qualität. Bis heute ist die Idee hinter dem Kaffee die alte und sie wird es bleiben: ein Handwerk verstehen und verbessern, einem Naturprodukt mit Leidenschaft sein ganzes Potential entlocken und damit möglichst vielen Menschen wirklichen Genuss schenken.
Diese milde, 100% aus bestem Arabica-Kaffee bestehende Mischung. Die beiden Bio zertifizierten Kaffees aus Honduras und Peru, verleihen ihm ein mildes und sehr harmonisches Nuss-Aroma.Das Café Noir verkörpert Pioniergeist und die dauernde Suche nach handgemachter Qualität. Bis heute ist die Idee hinter dem Kaffee die alte und sie wird es bleiben: ein Handwerk verstehen und verbessern, einem Naturprodukt mit Leidenschaft sein ganzes Potential entlocken und damit möglichst vielen Menschen wirklichen Genuss schenken.
Dieser Bio zertifizierte Arabica-Kaffee aus Peru wird mit dem CO2 Verfahren schonend entkoffeiniert und von uns sorgfältig mitteldunkel geröstet. So erhält er sein würziges, zartbitterschokolade Aroma.Das Café Noir verkörpert Pioniergeist und die dauernde Suche nach handgemachter Qualität. Bis heute ist die Idee hinter dem Kaffee die alte und sie wird es bleiben: ein Handwerk verstehen und verbessern, einem Naturprodukt mit Leidenschaft sein ganzes Potential entlocken und damit möglichst vielen Menschen wirklichen Genuss schenken.
Diese kräftige Espresso-Mischung mit einem Robustaanteil von 25%. Durch den dunklen Röstgrad entlocken wir ihm seine schokoladigen und fruchtigen Aromen.Die Mischung besteht aus Bio Kaffee aus Brasilien, Bio und Fair Trade Kaffee aus Peru und Bio Kaffee aus Indien (Robusta).Das Café Noir verkörpert Pioniergeist und die dauernde Suche nach handgemachter Qualität. Bis heute ist die Idee hinter dem Kaffee die alte und sie wird es bleiben: ein Handwerk verstehen und verbessern, einem Naturprodukt mit Leidenschaft sein ganzes Potential entlocken und damit möglichst vielen Menschen wirklichen Genuss schenken.
Indischer Arabica Kaffee welcher besonders langsam und schonend mit hellem Röstgrad geröstet wird. Der Kaffee wird nach der Ernte Monsunregen und -winden ausgesetzt, was ihm nach dem Rösten seine typisch milden Nussaromen gibt.Das Café Noir verkörpert Pioniergeist und die dauernde Suche nach handgemachter Qualität. Bis heute ist die Idee hinter dem Kaffee die alte und sie wird es bleiben: ein Handwerk verstehen und verbessern, einem Naturprodukt mit Leidenschaft sein ganzes Potential entlocken und damit möglichst vielen Menschen wirklichen Genuss schenken.
Chijchipani schmeckt leicht fruchtig, etwas erdig und hat ausgeprägte Noten von Nougat, Mandeln und grünen Trauben. Im Vergleich zu vieler Kaffees in unserem Sortiment ist eher weniger Säure wahrnehmbar.Dieser bolivianische Kaffee kommt von der Kooperative Bio Arabica R.L. aus der Caranavi-Region. Es ist nun schon die vierte Ernte in Folge, die wir von der Kooperative beziehen. Für die Produzierenden in dieser Region ist es nicht einfach, das nötige Geld für Investitionen in die erforderliche Infrastruktur aufzubringen. Auch ernten viele von ihnen nur geringe Mengen an Kaffee, so dass sich die separate Verarbeitung nicht lohnen würde. Aus diesem Grund wird der Kaffee meist zentralisiert in Washing Stations verarbeitet.Die Kooperative vereint 45 mehrheitlich junge Produzent*innen – das Durchschnittsalter liegt etwa bei 30 Jahren. Sie bauen vor allem Kaffee an, aber auch Früchte. Elías und die anderen Mitglieder sind der Erhaltung der Biodiversität sehr verbunden. So tragen sie zur Aufforstung bei, indem sie Bäume pflanzen, welche die Erde nähren und den Kaffeepflanzen zudem Schatten geben. Dieser Kaffee wurde unter Bio- und Fairtrade-Bedingungen angebaut.In der Region bauen viele Bäuerinnen und Bauern lieber Coca-Blätter an als Kaffee. Das besorgt die Produzierenden. Das Coca-Blatt kann bis zu sechs Mal pro Jahr geerntet werden und bietet aussichtsreiche Umsatzperspektiven. Um dem Kaffee treu zu bleiben, ist einerseits Hartnäckigkeit seitens der Produzentinnen und Produzenten gefragt. Andererseits ist es nötig, dass ihnen für den geernteten Kaffee faire Preise bezahlt werden, so dass auch langfristige Kosten gedeckt werden können, bspw. Investitionen in benötigtes EquipmentDie Produzierenden der Bio Arabica R.L. testen und experimentieren mit neuen Kaffeesorten und ziehen immer wieder neue Jungpflanzen auf. In Kombination mit der laufend wachsenden Erfahrung führt dies zu einer verbesserten Qualität des Kaffees und einem grösseren Ernteertrag.Herkunft: BolivienRegion: Chijchipani, CaranaviProduzent*in: Bio Arabica R.L.Kooperative: Bio Arabica R.L.Anbauhöhe: 1'100-1'750 m ü. M.Varietät: Caturra, Red Catuai, Mundo NovoAufbereitung: WashedDrip Roasters ist eine Berner Rösterei für Spezialitäten-Kaffee. Seit Mitte 2018 sind sie im Berner Nordquartier zu Hause. Dennys und Fabian, zwei Brüder, die gerne Kaffee trinken und machen. Sie rösten ihre Kaffees auf einem gasbetriebenen Arc Roaster. Ein vollintegriertes Röst-Programm ermöglicht es ihnen, alle relevanten Variablen während des Röstvorgangs - wie etwa Temperatur, Zeit, Gasdruck oder Drehgeschwindigkeit der Trommel - zu messen und analysieren.Mit helleren Röstungen werden die sortenspezifischen Aromen der Regionen des jeweiligen Kaffees betont. Die nachhaltige Produktion und Verarbeitung sowie fairen und möglichst direkten Handel betrachten sie als Selbstverständlichkeit. Die Einkaufspreise sind immer höher als der vorgeschriebene Kaffeepreis für das Fairtrade-Label.
Dieser wunderbar runde Espresso umfasst nussige und schokoladige Aromen. Es handelt sich nicht um den ausgefallensten oder spektakulärsten Kaffee, seine Stärken sind vielmehr die Ausgewogenheit, Süsse und der angenehme Körper.Bereits als kleiner Bub hat Paulo Afonso de Resende die Kaffeeproduktion hautnah miterlebt, als er seinen Vater bei der harten Arbeit auf den Feldern sah. Nach einer langen und erfolgreichen Laufbahn als Ingenieur konnte er sich mit dem Kauf der Fazenda Santa Clara einen Traum erfüllen. Dies brachte ihn zu seinen Wurzeln zurück.Er startete seine ersten Anbauversuche, doch ohne viel Vorwissen war er auf die Unterstützung von Agronomist*innen, anderen Expert*innen sowie seiner Angestellten angewiesen. Ohne gute Teamarbeit und Organisation wäre sein Plan nicht aufgegangen. Zusammen mit seinem Team hat er's jedoch geschafft: Fazenda Santa Clara ist heute ein anerkannter Produzent mit qualitativ hochstehenden Kaffees.Der Rohkaffee kommt über Sancoffee zu uns, einer Kollektive von Kaffeebäuerinnnen und Kaffeebauern der Region, die ihren Fokus darauf setzt, ihre Mitglieder*innen dabei zu unterstützen, guten Kaffee auf kontinuierlicher Basis, langfristig und nachhaltig produzieren zu können.Land: Brasilien, Minas GeraisRegion: OliveiraFarm: Fazenda Santa ClaraProduzent: Paulo Afonso de ResendeAngebaut auf: 1060-1090 m ü.M.Varietät: Yellow CatucaíAufbereitung: NaturalDrip Roasters ist eine Berner Rösterei für Spezialitäten-Kaffee. Seit Mitte 2018 sind sie im Berner Nordquartier zu Hause. Dennys und Fabian, zwei Brüder, die gerne Kaffee trinken und machen. Sie rösten ihre Kaffees auf einem gasbetriebenen Arc Roaster. Ein vollintegriertes Röst-Programm ermöglicht es ihnen, alle relevanten Variablen während des Röstvorgangs - wie etwa Temperatur, Zeit, Gasdruck oder Drehgeschwindigkeit der Trommel - zu messen und analysieren.Mit helleren Röstungen werden die sortenspezifischen Aromen der Regionen des jeweiligen Kaffees betont. Die nachhaltige Produktion und Verarbeitung sowie fairen und möglichst direkten Handel betrachten sie als Selbstverständlichkeit. Die Einkaufspreise sind immer höher als der vorgeschriebene Kaffeepreis für das Fairtrade-Label.
Der Kaffee ist süss und saftig, schmeckt nach roten Beeren, insbesondere Erdbeeren, und tropischen Früchten. Wir fühlen uns beim Trinken in die Kindheit zurückversetzt und denken an Süssigkeiten mit Erdbeergeschmack.Obschon die Farm den Namen «Planadas» trägt, was soviel wie flache Ebene bedeutet, befindet sich die Farm in der bergigen Kaffee-Anbauregion Tolima. Auch bekannt als der Küchenschrank Kolumbiens, versorgt Tolima das Land mit landwirtschaftlichen Produkten – ganze 70% der Esswaren, die in Kolumbien konsumiert werden, stammen aus Tolima. Natürlich gehört die Region beim Kaffee zu den Spitzenreitern.Finca Planadas erstreckt sich über 700 Hektaren, wovon 300 geschützter Regenwald sind. Kaffee wird auf 40 Hektaren angebaut. Die restliche Fläche wird für den Gemüseanbau und die Viehzucht verwendet. Die Mitglieder der Amaya-Familie aus Ibagué hatten sich in ganz Kolumbien und in andere Länder verteilt und Karrieren als Arzt, Agraringenieur und in weiteren angesehenen Berufen hingelegt, bevor sie sich vor einigen Jahren diese Farm kauften. Einige der Kaffeepflanzen waren bereits über 40 Jahre alt, als sie die Finca erworben. Ursprünglich war Kaffee keine Priorität, doch bald schon entstand eine grosse Leidenschaft und der Kaffee rückte mehr und mehr in den Fokus des Familienbetriebes.Viele Farms in der Region haben Angebote erhalten, ihr Land an Avocado-Produzenten, die auf schnellen Profit aus sind, zu verkaufen. Und viele haben die attraktiven Angebote auch angenommen. Aus diesem Grund verloren viele Arbeiter*innen auch ihre Jobs. Carlos Amaya leistet wichtige Überzeugungsarbeit und Unterstützung in der Gemeinde, um zu verhindern, dass weiteres Land für Monokulturen geopfert wird. Solche Monokulturen – ob für Avocados oder was anderes – sind fähig, ganze Ökosysteme zu zerstören.Es ist nicht einfach, die Landbesitzer*innen davon zu überzeugen, ihr Land zu behalten statt zu verkaufen, da der Kaffeeanbau viel Arbeit und Präzision erfordert und nicht immer rentabel ist. Daher ist es wichtig, dass der Kaffeeanbau mit einem fairen Preis entschädigt wird. Carlos versucht so viele Jobs wie möglich zu schaffen, um die arbeitslos gewordenen Arbeiter*innen zu versorgen. Er bezahlt allen Angestellten einen Lohn, der 30% über dem Durchschnitt in der Region liegt. Auch Flüchtende aus Venezuela fanden dank Finca Planadas ein neues Zuhause. Drei Familien wird eine kostenlose Unterkunft und Arbeit auf der Finca angeboten.Das Team von Carlos erkannte ein grosses Potential im Anbau der äthiopischen Kaffeevarietät Wush Wush. Sie stellten fest, dass die klimatischen Bedingungen auf ihrer Farm in Tolima für diese spezielle Varietät ideal sind und dass mit der richtigen Fürsorge und Technik ein einzigartiger, exzellenter Kaffee produziert werden kann. Die Varietät ist ziemlich neu in Kolumbien und hat sich in den letzten Jahren einen guten Ruf verschaffen, da einige Produzent*innen in Tolima damit exzellente Kaffees produzieren konnten. Carlos' Ziel ist es nicht, mit dem Kaffee viel Geld zu verdienen, sondern nur soviel, wie benötigt wird, um die Farm wirtschaftlich nachhaltig führen zu können. Um das zu erreichen, streben er und seine Familie nebst der hohen Qualität des Kaffees an, dass der Verkauf und Handel möglichst direkt organisiert werden.Fermentieren, Trocknen, Aufbereiten und Lagern – der ganze Prozess findet auf der Farm statt. Carlos und sein Team beschäftigen sich intensiv mit verschiedenen Prozessen für die Fermentation. Er ist zudem sehr aktiv im Austausch mit anderen Produzent*innen in der Umgebung. Mit der Varietät Wush Wush haben sie sich mehrere Jahre auseinandergesetzt und sind nun umso glücklicher, dass die Resultate überzeugen – und das sind auch wir.Die reifen Kaffeekirschen werden während 48 Stunden gewaschen, dabei findet bereits eine Fermentation statt, bevor die Bohnen aus der Kirsche gepresst werden. Gleich danach werden sie in Tanks gegeben, in denen eine anaerobe Fermentation (ohne Luftzufuhr) stattfindet, und schliesslich wird der Kaffee auf sogenannten Marquesinas (erhöhte Holzkonstruktionen) leicht sonnengeschützt getrocknet. Das Ganze dauert knapp drei Wochen.Zusammen mit seinem Bruder Kike, der praktischerweise Agraringenieur ist, arbeitet Carlos kontinuierlich an der Verbesserung von Prozessen und der Effizienz, um beispielsweise den Wasserverbrauch zu reduzieren, genutztes Wasser zu reinigen oder Chemikalien zu vermeiden, zum Beispiel produzieren die beiden Dünger aus der Schale der Kaffeekirschen. Sie arbeiten auch mit Universitäten zusammen und laden regelmässig Studierende ein, um an verschiedenen Projekten im Bereich des Kaffees und der Landwirtschaft mitzuarbeiten oder zu forschen.Herkunft: Kolumbien, TolimaRegion: Dantas, IbaguéFarm: Finca PlanadasProduzent: Carlos AmayaAngebaut auf: 1750-2000 m ü.M.Varietät: Wush WushAufbereitung: Washed, anaerobe FermentationDrip Roasters ist eine Berner Rösterei für Spezialitäten-Kaffee. Seit Mitte 2018 sind sie im Berner Nordquartier zu Hause. Dennys und Fabian, zwei Brüder, die gerne Kaffee trinken und machen. Sie rösten ihre Kaffees auf einem gasbetriebenen Arc Roaster. Ein vollintegriertes Röst-Programm ermöglicht es ihnen, alle relevanten Variablen während des Röstvorgangs - wie etwa Temperatur, Zeit, Gasdruck oder Drehgeschwindigkeit der Trommel - zu messen und analysieren.Mit helleren Röstungen werden die sortenspezifischen Aromen der Regionen des jeweiligen Kaffees betont. Die nachhaltige Produktion und Verarbeitung sowie fairen und möglichst direkten Handel betrachten sie als Selbstverständlichkeit. Die Einkaufspreise sind immer höher als der vorgeschriebene Kaffeepreis für das Fairtrade-Label.
Bule Adado ist fruchtig und überzeugt mit Beeren- und Zitrusnoten. Dieses Jahr ist das florale Aroma besonders elegant und erinnert und ans Jasmin. Süss und saftig, dennoch wunderbar ausbalanciert, passt er für und fast zu jeder Gelegenheit.Dieser wunderbarer Yirgacheffe ist zurück. Bereits zum dritten Mal steht dieser als «Natural» verarbeitete Kaffee von der Adado-Kooperative im Angebot von Drip Roasters. Er wird in Daro Kebele beim Fluss Aboole im Bule District angebaut.Die Kooperative besteht aus ca. 1'300 Kleinproduzierenden, wovon etwas mehr als 200 Frauen sind. Während der Ernte beschäftigt sie um die 185 Personen. Sie ist Teil der Yirgacheffe Coffee Farmers Cooperative Union (YCFCU), die als Händlerin für ihre Mitglieds-Kooperativen agiert und den Verkauf sowie die Vermarktung der Kaffees übernimmt. Sie investiert ausserdem durch verschiedene Aktivitäten in die Gemeinschaft, bspw. durch den Bau einer Schule, die Verbesserung der Infrastruktur zum Erreichen von schlecht erreichbaren Gegenden, oder das Durchführen von regelmässigen Workshops und Meetings für ihre Mitglieder. Alle Kooperativen, die Teil der YCFCU sind, befinden sich in der Gedeo Zone im Süden Äthiopiens.Der Rohkaffee der heimischen Varietäten Kudhume, Welisho und Dego ist mit Fairtrade- und Bio-Labels zertifiziert. Er wird von Hand sortiert, in der Sonne getrocknet und dabei über Nacht sowie während den heissesten Stunden des Tages zum Schutz abgedeckt. Die Trocknung kann bis zu 30 Tage dauern. Mit Lastwagen der YCFCU wird der Kaffee nach Addis Abeba transportiert, von da aus wird er nach einer Qualitätskontrolle exportiert und gelangt via Hafen von Dschibuti schliesslich nach Europa.Herkunft: ÄthiopienRegion: Adado, Bule, GedeoProduzent*in: Yirgacheffe Coffee FCUKooperative: Adado CooperativeAnbauhöhe: 1'700-2'200 m ü. M.Varietät: Kudhume, Welisho, DegoAufbereitung: NaturalDrip Roasters ist eine Berner Rösterei für Spezialitäten-Kaffee. Seit Mitte 2018 sind sie im Berner Nordquartier zu Hause. Dennys und Fabian, zwei Brüder, die gerne Kaffee trinken und machen. Sie rösten ihre Kaffees auf einem gasbetriebenen Arc Roaster. Ein vollintegriertes Röst-Programm ermöglicht es ihnen, alle relevanten Variablen während des Röstvorgangs - wie etwa Temperatur, Zeit, Gasdruck oder Drehgeschwindigkeit der Trommel - zu messen und analysieren.Mit helleren Röstungen werden die sortenspezifischen Aromen der Regionen des jeweiligen Kaffees betont. Die nachhaltige Produktion und Verarbeitung sowie fairen und möglichst direkten Handel betrachten sie als Selbstverständlichkeit. Die Einkaufspreise sind immer höher als der vorgeschriebene Kaffeepreis für das Fairtrade-Label.
Worka schmeckt nach reifen, tropischen Früchten und hat auch ausgeprägte Zitrusnoten. Die Fermentation spiegelt sich gut im Geschmack wider. Der Kaffee ist saftig, fruchtig, dennoch sehr süss und besticht mit dem einzigartigen Aroma, das typisch ist für Yirgacheffe Naturals. Aus der Region Yirgacheffe haben Drip Roasters bereits verschiedene Kaffees gekauft. Das Volk der Gedeo, das in der Gegend lebt, ist seit jeher mit dem Kaffeeanbau im Süden Äthiopiens verknüpft. Die Worka Cooperative hat sich trotz ihrer noch relativ jungen Geschichte bereits einen Namen und einen guten Ruf erarbeitet. Die Kooperative wurde 2006 gegründet, nachdem Gedeb von der Regierung von Kochere losgelöst und als eigenen District neu geschaffen wurde. Nach dieser Aufteilung wurde die Worka Washing Station gebaut.Die Kooperative ist seit 2010 Teil der Yirgacheffe Coffee Farmers Cooperative Union (YCFCU). Die YCFCU agiert als Händler für ihre Mitglieder-Kooperativen und übernimmt den Verkauf und die Vermarktung der Kaffees. Sie investiert ausserdem durch den Bau einer Schule und von Brücken zu schlecht erreichbaren Gegenden in die Gemeinschaft und organisiert regelmässige Workshops und Meetings für ihre Mitglieder. Alle Kooperativen, die Teil der YCFCU sind, befinden sich in der Gedeo Zone im Süden Äthiopiens.Der Rohkaffee der heimischen Varietäten Kudhume, Welisho und Dego ist mit Fairtrade- und Bio-Labels zertifiziert. Er wird von Hand sortiert, in der Sonne getrocknet und dabei über Nacht sowie während den heissesten Stunden des Tages zum Schutz abgedeckt. Die Trocknung kann bis zu 30 Tage dauern. Mit Lastwagen der YCFCU wird der Kaffee nach Addis Abeba transportiert, von da aus wird er nach einer Qualitätskontrolle exportiert und gelangt via Hafen von Dschibuti schliesslich nach Europa.Das Geschmacksprofil der neuen Ernte von Worka gleicht der letztjährigen Ernte sehr. Natürlich ist kein Kaffee jedes Jahr genau gleich – aufgrund von beispielsweise geringer örtlicher und vor allem auch klimatischer Unterschiede gibt es immer Abweichungen.Herkunft: ÄthiopienRegion: Worka, Gedeb, GedeoWashing Station: Gedeb WorkaProduzent*in: Yirgacheffe Coffee FCUKooperative: Worka CooperativeAnbauhöhe: 1'700-2'200 m ü. M.Varietät: Kudhume, Welisho, DegoAufbereitung: NaturalDrip Roasters ist eine Berner Rösterei für Spezialitäten-Kaffee. Seit Mitte 2018 sind sie im Berner Nordquartier zu Hause. Dennys und Fabian, zwei Brüder, die gerne Kaffee trinken und machen. Sie rösten ihre Kaffees auf einem gasbetriebenen Arc Roaster. Ein vollintegriertes Röst-Programm ermöglicht es ihnen, alle relevanten Variablen während des Röstvorgangs - wie etwa Temperatur, Zeit, Gasdruck oder Drehgeschwindigkeit der Trommel - zu messen und analysieren.Mit helleren Röstungen werden die sortenspezifischen Aromen der Regionen des jeweiligen Kaffees betont. Die nachhaltige Produktion und Verarbeitung sowie fairen und möglichst direkten Handel betrachten sie als Selbstverständlichkeit. Die Einkaufspreise sind immer höher als der vorgeschriebene Kaffeepreis für das Fairtrade-Label.
Horizonte musste diesen Kaffee einfach „Genial“ nennen! Dank Valentina, der Inhaberin von Siruma Coffee, fanden sie die Bohnen des preisgekrönten Café Granja, als sie auf der Suche nach einem fruchtigen, natürlichen Kaffee aus Kolumbien waren.Die Kaffeekirschen werden zehn Stunden bei gleichbleibender Temperatur fermentiert. Nach dem Pulpen werden die Bohnen 48 Stunden in einem Silo aufbewahrt, bevor sie für 24 bis 48 Stunden in eine solare Trocknungsumgebung gebracht werden. Danach geht es wieder zurück ins Silo, bis die Bohnen einen Feuchtigkeitsgehalt von 11% erreicht haben. Das dauert rund 120 Stunden.Das Ergebnis ist ein reichhaltiger, intensiver und komplexer Kaffee, der zu einem der gefragtesten Produkte von Café Granja gehört.
Etwas dunkler geröstet. Ein Kaffee mit starkem Körper und feiner Säure, mit einem Hauch von Orange, der durch braunen Zucker und nussige Aromen hervorgehoben wird. Alles in allem ein abgerundeter Espresso von höchster Qualität.Um eine kleine Kaffeefarm wie die von Luz Amanda Ospina zu finden, muss man Glück haben. Ein wahres Juwel von einem Spezialitätenkaffee aus den abgelegenen Bergen von Anserma in Kolumbien. Amanda Ospina und ihr Ehemann Horacio führen die Farm, die 1979 von Horacios Bruder gekauft wurde. Das Paar hat zwei Töchter und zwei Söhne: einer der Söhne hilft auf der Farm; die anderen Kinder gehen noch zur Schule oder studieren.Während der Haupterntezeit beschäftigt die Familie vier weitere Kaffeepflücker. Luz Amanda Ospina investierte kürzlich in eine kleine Trocknungsanlage für den Innenbereich, damit sie den Kaffee auch bei längeren Regenzeiten trocknen können und nicht so sehr auf trockenes Wetter angewiesen sind.Dieser Kaffee wurde «Leal» genannt - was auf Spanisch «loyal» bedeutet - weil Horizonte Roasters solch hervorragenden Kaffeeproduzenten wie Luz Amanda Ospina unbedingt loyal bleiben wollen.Christoph Sausers Weg zu seinem Unternehmen Horizonte Coffee Roasters ähnelt eher einem kurvenreichem Bergpfad als einer voraussehbaren Asphaltstrasse. Während seiner 20-jährigen Karriere als einer der weltbesten Mountainbiker gewann Sauser Bronze bei den Olympischen Spielen, zwei Weltcup-Gesamtwertungen, vier Weltmeisterschaftstitel und fünf Mal das Mountainbike-Etappenrennen Cape Epic.Sausers Weg vom beruflichen Radfahrer zum Kaffeeröster wurde von der gleichen Neugierde und dem Streben nach Perfektion geebnet. Kaffee trinken ist nur ein (unglaublich vergnüglicher) Teil einer grossen und reichhaltigen Kaffeekultur. Mit Horizonte Coffee Roasters erlebt und schmeckt man all das.
Kein Koffein? Ein Regelverstoss in der Kaffeewelt? Legalize it! Für Kaffee mit Milch und Espresso. Süss, ausgewogen und säurearm.Dieser Single Origin aus Kolumbien überrascht Kaffeegeniesser mit einer cremigen Süsse ohne Koffeineffekt. Mit einem Koffeingehalt von 0,1% und weniger ist dies ein großartiger Kaffee, der mit Milch getrunken oder für Desserts wie Affogato und Tiramisu verwendet wird. DieseLegal-Bohnen werden besonders schonend geröstet, damit sie nach dem Entkoffeinierungsprozesses nicht noch zusätzlich beansprucht werden. Die Firma Descafecol aus Manizales, Kolumbien, entkoffeiniert die Bohnen. Nach einem Besuch von Horizonte entschieden sie sich vor Ort für Descafecol, da uns die erstklassige Arbeitsweise und den Produktionsstätten beeindruckt haben. Für die Entkoffeinierung verwendet Descafecol eine Kombination aus natürlichem Ethylacetat (EA) und Wasser. EA ist naturgemäss in jeder Kaffeebohne, sowie in vielen anderen Obst- und Gemüsesorten vorhanden. Es erfolgt keine Zugabe von Fremdstoffen. Die Entkoffeinierung geschieht in großen Extraktionsbehältern mit aufgeweichten Kaffeebohnen, die mit natürlichem EA gewaschen werden. Das Verfahren wird mehrmals wiederholt, um das gesamte Koffein zu entfernen. Natürliches EA wird aus der Zuckerrohrindustrie in Palmira (Kolumbien) gewonnen und ist zusammen mit Quellwasser die einzige Substanz, die mit den Bohnen in Kontakt kommt.Anschliessend werden die Bohnen von restlichem EA befreit. Dafür wird Dampf mit niedrigem Druck über den Kaffee geleitet. Descafecol liefert Bohnen mit nicht mehr als 5 ppm (parts per million) EA im Kaffee. Internationale Standards akzeptieren einen EA-Rückstand von bis zu 20 ppm. Zum Vergleich: Bananen haben etwa das 20-fache EA im Vergleich zu unseren entkoffeinierten Legal-Kaffees.Dieses Verfahren ermöglicht eine schonende Extraktion von Koffein, wofür übermässige Hitze und Druck vermieden werden, um die wichtige Zellstruktur der Kaffeebohne intakt zu halten.Die Coooperative Alto Occidente, die Produzenten der Legal Beans, hat sich seit jeher gegen Ausbeutung aufgebäumt. In den 1950er Jahren hatten die Kaffeebauern aus der Region Riseralda genug von Zwischenhändlern, die damals die Hauptabnehmer ihrer Bohnen waren. Eine Gruppe von Bauern hat sich zusammengeschlossen und „Alto Occidente“ gegründet. Die Cooperative kümmert sich um den Einkauf von Kaffee, den Zugang zu Krediten und die Bereitstellung von landwirtschaftlichem Material. Alle Mitglieder sind Kleinproduzenten, was bedeutet, dass die Arbeit auf ihren Höfen hauptsächlich von ihren eigenen Familien geleistet wird.
Süsser, sehr cremiger und großem Körper mit wenig SäureRobusta Kaffeebohnen haben im Vergleich zu Arabica Bohnen den doppelten Koffeingehalt, da sie auf geringeren Höhen wachsen. Mit ihrem erhöhten Koffeingehalt wehren sie sich gegen potentielle Schädlinge welche auf dieser Höhenlage vermehrt vorkommen. Horizonte hat lange nach der richtigen Bohne gesucht und viele unterschiedliche Mischungen getestet, bis ihnen das Verhältnis von 50% Leal und 50% Robusta schliesslich überzeugt hat. Das Ergebnis bietet das Beste aus zwei Welten: Es ist ein ausgeglichener, starker, süßer, sehr cremiger und großem Körper mit wenig Säure und damit ideal für den klassischen Espressotrinker. Die Geschmacksnoten sind Schokolade, getrocknete Früchte und erdige Töne. Diese Mischung schmeckt auch dann besonders gut, wenn man die perfekten Extraktionszeit/Verhältnis nicht ganz genau einhält.Christoph Sausers Weg zu seinem Unternehmen Horizonte Coffee Roasters ähnelt eher einem kurvenreichem Bergpfad als einer voraussehbaren Asphaltstrasse. Während seiner 20-jährigen Karriere als einer der weltbesten Mountainbiker gewann Sauser Bronze bei den Olympischen Spielen, zwei Weltcup-Gesamtwertungen, vier Weltmeisterschaftstitel und fünf Mal das Mountainbike-Etappenrennen Cape Epic. Sausers Weg vom beruflichen Radfahrer zum Kaffeeröster wurde von der gleichen Neugierde und dem Streben nach Perfektion geebnet. Kaffee trinken ist nur ein (unglaublich vergnüglicher) Teil einer grossen und reichhaltigen Kaffeekultur. Mit Horizonte Coffee Roasters erlebt und schmeckt man all das.
100% Arabica der Varietät Castillo, Caturra (100% Arabica). Wer am liebsten kolumbianischen Espresso mit traditionellem Geschmack trinkt, ist bei diesem Kaffee genau richtig. Leicht heller geröstet, um das volle Geschmacksprofil zu betonen. Ein perfekter Espresso mit einer Siebträger Maschine oder in einer Bialetti Kaffeekanne zubereitet. Dieser Kaffee heisst «Traditional», da der Kaffeebauer Gerardo Franco seine Kaffeebohnen auf traditionelle kolumbianische Art anbaut und auch selber nach dieser Maxime lebt.Die kleine Plantage, ein «Micro Lot» liegt in den steilen, abgelegenen Bergen oberhalb der kolumbianischen Stadt Anserma. Die Aussicht von Gerardos Hof ist atemberaubend - mit Blick auf Anserma (das sich auf einem Bergrücken befindet) sowie auf die Kooperative, mit der Gerardo Franco zusammenarbeitet. Es war Gerardos Vater, der das Potenzial für Kaffeeanbau in diesem fruchtbaren Boden und mit diesem günstigem Klima erkannt hat.Auf den Hängen oberhalb von Gerardos Haus sind nur 8000 Bäume gepflanzt. Mit seiner Familie und zwei Pflückern arbeiten sie während der zwei Haupterntezeiten. Es werden keine chemischen Düngemittel verwendet. Der Nachernteprozess besteht aus 16 Stunden Fermentation, drei separaten Waschvorgängen zur Entfernung aller «Floaters» (überreife Bohnen) und anschliessender Lufttrocknung für einige Wochen (je nach Wetterbedingungen).Christoph Sausers Weg zu seinem Unternehmen Horizonte Coffee Roasters ähnelt eher einem kurvenreichem Bergpfad als einer voraussehbaren Asphaltstrasse. Während seiner 20-jährigen Karriere als einer der weltbesten Mountainbiker gewann Sauser Bronze bei den Olympischen Spielen, zwei Weltcup-Gesamtwertungen, vier Weltmeisterschaftstitel und fünf Mal das Mountainbike-Etappenrennen Cape Epic.Sausers Weg vom beruflichen Radfahrer zum Kaffeeröster wurde von der gleichen Neugierde und dem Streben nach Perfektion geebnet. Kaffee trinken ist nur ein (unglaublich vergnüglicher) Teil einer grossen und reichhaltigen Kaffeekultur. Mit Horizonte Coffee Roasters erlebt und schmeckt man all das.
100% Arabica aus verschiedenen Varietäten (Bourbon, Mundo Novo etc.) und verschiedenen Aufbereitungsarten (Natural, pulped Natural und Pulped Raisin). Jahr für Jahr liefert Daterra Coffee den wohl wichtigsten Kaffee der Rösterei von Kafischmitte. Der Kaffee, der von Daterra kommt bildet die Grundlage der Gastronomie-Mischungen und macht den grössten Teil des Angebots aus. Ausgewählt wurde jeweils aus Ihrem Angebot einen schokoladigen und relativ milden Espresso.Im Januar 2015 haben die Kafischmitte die Plantage von Luis Pascoal und seiner Familie besucht und haben dort einige Tage verbracht. Daterra ist keine Kaffeeplantage wie man sie sich vorstellt. Sie ist sehr gross (Brasilien halt), technologisch auf neuestem Stand und sehr innovativ. Als Luis Pascoal mit Daterra begonnen hat hatte er mit Kaffee noch nichts am Hut. Sehr schnell hat er mit seiner innovativen Denkweise und technologischem Fortschritt auf dem brasilianischen Kaffeemarkt Pionierarbeit geleistet. So war Daterra z.B. die erste Plantage in ganz Brasilien, die Ihren Arbeitern eine solide Altersvorsorge und Sozialleistungen bezahlt hat. Davon waren natürlich die anderen Plantagenbesitzer nicht nur begeistert. Sie mussten nachziehen, wovon heute eigentlich das ganze System profitiert.Daterra beschäftigt heute unzählige Mitarbeiter, bietet Ihnen Unterkünfte oder Shuttlebusse von und zu der Plantage. Dazu können sie kostenlos in der Kantine essen (und das Essen ist toll!).Viele Kaffeebauern beschäftigen agronomische Probleme, mit denen Ihre Plantage zu kämpfen hat. Daterras Agronomen haben zahlreiche dieser Schwierigkeiten untersucht und auf fast alles eine Antwort. Zudem führt Daterra sehr viele Experimente durch. Jede Pflanze auf der Plantage ist genauestens bekannt. Auf der Plantage wachsen zum Teil sehr exotische Varietäten, welche auch verkostet und zum Teil als Masterpieces verkauft werden. Es war eindrücklich zu sehen wie organisiert und strukturiert gearbeitet wird. Schon fast schweizerisch. Daterra ist eine Vorzeigeplantage in jeder Hinsicht.Die im Jahr 2009 gegründete Kafischmitte ist eine kleine, im bernischen Langnau gelegene Rösterei. Michal Otte und Roger Wittwer betreiben die Rösterei einzig im Teilzeitpensum. Die Kafischmitte zeichnet sich besonders dadurch aus, dass sie als eine der wenigen Schweizer Röster ausschliesslich Spezialitätenkaffee röstet und verkauft.
Ein unglaublicher Kaffee aus 100% Arabica der Varietät Esperanza, ungewaschen (Natural) aufbereitet und sonnengetrocknet. Geeignet für alle Zubereitungsarten und jeden Tag.Seit 2018 arbeitet die Kafischmitte mit Aquiares Estate in Costa Rica zusammen. Alfonso und Diego Robelo führen die Plantage aktiv und haben sie sehr gut organisiert. Aquiares produziert qualitativ hervorragenden und geschmacklich sehr unterschiedlichen Kaffee.Die im Jahr 2009 gegründete Kafischmitte ist eine kleine, im bernischen Langnau gelegene Rösterei. Michal Otte und Roger Wittwer betreiben die Rösterei einzig im Teilzeitpensum. Die Kafischmitte zeichnet sich besonders dadurch aus, dass sie als eine der wenigen Schweizer Röster ausschliesslich Spezialitätenkaffee röstet und verkauft.
100% Arabica. Geeignet für Café Crème oder einen anspruchsvollen Espresso. Liebhaber von traditionellen italienischen, robustalastigen, säurearmen und röstaromatisierten Espressi werden mit La Fruta nur glücklich, wenn sie sich auf ein neues Geschmackserlebnis einlassen wollen (und können). La Fruta ist der Grand Cru der Kafischmitte. Die Zusammensetzung dieser Mischung verändert sich fortlaufend und passt sich den saisonalen Kaffeesorten unseres Sortiments an. Ganz nach dem Motto ?Die einzige Konstante ist die Veränderung?. Für La Fruta werden die süssesten und aussergewöhnlichsten Kaffees gewählt, die die Kafischmitte in ihrem Angebot führen. Darunter sind zweifellos einige der besten Kaffeebohnen eines Landes und weltweit nur bei uns erhältlich. La Fruta kennt weder Grenzen noch Regeln. Rein kommt, was den Kaffee auf neue geschmackliche Höhenflüge schickt. Das kann mal ein blumiger Geisha Black Honey aus Guatemala, ein beeriger SL28 washed aus Ecuador oder ein endlos süsser Bourbon aus Panama sein.Die im Jahr 2009 gegründete Kafischmitte ist eine kleine, im bernischen Langnau gelegene Rösterei. Michal Otte und Roger Wittwer betreiben die Rösterei einzig im Teilzeitpensum. Die Kafischmitte zeichnet sich besonders dadurch aus, dass sie als eine der wenigen Schweizer Röster ausschliesslich Spezialitätenkaffee röstet und verkauft.
100% Arabica aus verschiedenen Varietäten (Mundo Novo, Bourbon etc.) und Aufbereitungsarten (washed, honey, natural etc.) Für Espresso und Café Crème bestens geeignet. La Sinfonía ein klassischer, sehr süsser, intensiver Espresso und super Cappuccino. Das ist der Kaffee für jeden Tag Zuhause oder Bürogemeinschaften mit Vollautomaten. Für alle, die lieber auf etwas weniger Frucht und mehr schokoladige Aromen aus sind.La Sinfonía ist die Zusammenführung und Erweiterung unserer bisherigen (mittlerweile aussortierten) Kaffeesorten Superschwarz und Wunderweiss. Dieser Kaffee wird oft in Cafés und Restaurants ausgeschenkt. Zudem steht La Sinfonía mit seinen schokoladigen Aromen im Kontrast zum sehr fruchtigen La Fruta (unserem Signature Blend). La Sinfonía ist geschmacklich ein sehr konstanter Kaffee, hier probieren wir nicht rum, machen kaum Experimente. Er besteht zu 75% aus dem schokoldigen, milden Daterra Sweet Blue aus Brasilien sowie zu 25% aus La Fruta. Solides, bewährtes Handwerk mit viel Erfahrung nennt man das. Jawoll!Die im Jahr 2009 gegründete Kafischmitte ist eine kleine, im bernischen Langnau gelegene Rösterei. Michal Otte und Roger Wittwer betreiben die Rösterei einzig im Teilzeitpensum. Die Kafischmitte zeichnet sich besonders dadurch aus, dass sie als eine der wenigen Schweizer Röster ausschliesslich Spezialitätenkaffee röstet und verkauft.